Seelenfänger.......

Dieser Tag endete auf jeden Fall ganz anders, als ich gedacht habe. Ich war beruhigt durch Shanes Worte aber das ungute Gefühl konnte ich nicht ganz vertreiben. Was wäre, wenn ihr Vater das herausbekam? Würde er dann uns beide auf ewig ins Höllenfeuer werfen? Würde Luzifer das bei seiner eigenen Tochter machen? Ich wollte nicht, das sie meinetwegen bestraft wurde. "Du musst mich nicht vor deinem Vater beschützen. Es war meine Entscheidung. Ich wollte auf keiner der beiden Seiten stehen. Ich wollte einfach frei sein und als Mensch leben." Ich war zu ihr so ehrlich wie ich es schon lange zu niemandem mehr war. Beim letzten Satz war ich mir sicher, das sie mich dafür verachten würde. Für die Gefallenen waren Menschen die wohl niedriegste aller Lebensformen. Aber ich beneidete die Menschen, weil sie ein richtiges Leben führen konnten.

Ich streichelte sie sanft an der Wange.. " Mein vater als erstes Süße greift keine neutralen an. Es ist eine art ehrenkodex under den Völkern... und das leben als Mensch hat seine vorteile muss ich zugebn... Sie bekommen von nichts was mit.. " ich zuckzte mit der schulter... Ich nahm mir das recht ´herraus mich neben sie zu legen. Die Flügel hatte ich wieder in mir verschwinden lassen. Ich nahm sie in den arm. " Glaube mir nicht immer ist das Böse die Böse seite und das gute das gute... jeder muss selber wissen wie er leben möchte... ich habe mich dem kampf verschrieben und das ist mein leben...." flüsterte ich.. ich legte meinen kopf an sie. " und mein vater hat ncihts dagegen das ich dich mag ," sagte ich leiser und küsste sie ...

Ich verschwand aus der Seitenstraße bevor Lexxas noch auf blöde ideen kam, ich teleportierte mich auf ein dach und nutzte meine dunklen Magien um eine kommunikations Verbindung mit meinem Meister herzustellen, es war meine pflicht ihn über dieses Ereigniss zu informieren, nach einigen minuten der Erklärung wusste ich das es in seinem sinne gewesen war, ich organisierte die Truppen wie er mir geheißen hatte, allerdings wusste cih das nicht alle auftuachen würden VAmpire tendierten dazu recht unsortiert und unzuverlässig zu sein was Pläne anging....ich war extrem vorsichtig ich war zwar sicher das Shane ihre Abmachung haltne würde doch ich war mir nicht sicher ob ihr eKollegen das selbe tun würden, aus diesem grund bereitete ich mich auf das "worst-case-scenario" vor nur um sicher zu sein....

Ich spürte Jaimies ruhigen atem und merkte auch dass sie bald eingeschlafen war... sie kuschelte sich an mich und ich legte meinen Kopf auf sie. meine lippen berührten sanft ihre stirn und ich dachte noch lange nach. Ich sprach in einer verbindung mit meinem Vater und erzählte ihm von dem Pakt er war sehr angetan von der Idee und versciherte mir das spätestens in 7 stunden mein Heer auf der erde sein würde... Ich erzählte ihm was so vor sich gegangen war und er musste zum teil lachen. Als Vater war Luzifer Liebevoll und hart zugleich jedoch als Fürst kalt und unnahbar... Und als Feind Tödlich... Ich redete noch etwas mit ihm und lag noch immer wach. Ich dachte über Lexxas nach. Welche rolle er doch einnehmen würde in diesem Spiel hier... und Nathan... Er wusste mehr als ich vermuten konnte das war mir schon vom ersten augenblick klar....

Ich hatte nach einer weile einige dinge vorbereitet sowie sicher gestellt das ich gegen irgendwelceh tricks geschützt war, auserdem nutzte ich meine dunklen kenntnisse aus um mir zwei kleine schattenhafte wesen zu erscahffen die mich im falle eines unerwarteten angriffs verteidigen würden, sie verschwanden in meinen schatten und ich beschloss wieder vom Dach runter auf die Straße zu gehen....

Ich merkte wie langsam die Sonne aufging. Hmm ich hatte die ganze nacht nur gegrübelt.. Dachte ich und beschloss Jaimie noch schlafen zu lassen ich stand auf und bildete einen bannkreis um sie kein anderes wesen außer mir konnte sich ihr auf 5 meter nähern.. Ich wollte sie einfach nur beschützen ich beschloss ihr etwas zum frühstücken zu holen und Ging hinunter durch die leere Gastwirtschaft und auf die straße hinaus

Ich stieß mit jemandem zusammen was mich sehr wunderte ich war normalerweise zu bedacht darauf nicht mit leuten zusammen zu stoßen "wow...hey...so trifft man sic hschneller wieder als geplant" ich grinste schief es wunderte mich Shane hier zu sehen vorallem so früh am morgen....Zufall? An zufälle glaubte ich persönlcih nie und das werde ich bestimmt nicht anfangen....

Ich blickte etwas veradttert Nathan an. Ich trug eine graue anzugsjacke und eine Jeans sowie ein rotes T-shirt. Ziehmlich Sportlich Lee'gere. Ich nickte ihm zu. " Moin.. Ja scheint so. Und das nächste mal wenn wir zusammenrasseln gibste mir einen aus.." sagte ich und glitt mir mit der hand durch die haare... Mir war heute nicht nach streiten zu mute ich hatte meinen ersten spaß seit jahren gemacht garde.

"Gerne doch..." grinste ich auf das letztere, sie war wirklich schöner als ich sie am anfang in erinnerung hatte, villeicht hatte sich auch einfach meine Sicht weise verändert genau wusste ich es selbst nicht..."Alles ist vorbereitet...wenn alles glatt läuft ist das Vampir heer in einigen Stunden am treffpunkt..." meinte cih ernst "allerdings....ich frge mich wie wir uns gegen die Engel bewehren sollen immerhin sie sind nicht ohne auserdem wissen wir nicht was für Monstr sie genau in der hinterhand haben..." meinte ich ernst und sah in den Himmel, heute war es schön und ruhig, kein wetter wie es mir gefiel und auch kein wirklicher grund um sich auf einen kampf vorzubereiten...den momentan sah es nicht einmal nach krieg aus.....

Ich sah ihn an und nickte ihm zu. " Mein heer wird in 7 stunden hier eintreffen... Und du brauchst keine angst zu haben sie spuren ... " sagte ich und strich mir die klamotten wieder glatt. Ich sah ihn an. "[/i][i] Die engel haben ausschließlich engel in ihren armee der rest ist alles uns... Dämenen etc..."

"Da wäre ich mir nicht os sicher...ich habe gehört das es Inkarnationen von Engeln gibt....allerdings is es recht schwer einzuschätzen was die vorhaben....auserdem halt ich es für fraglich ob wir tatsächlihc alle auf unserer seite haben...." meinte ich ruhig, ich konnte mir denken das sie wusste auf was ich hinaus wollte doch das störte mcih wenig ich konnte mir keine fehler oder zurück haltung leisten im moment war jeder schritt wichtig....

Ich betrachtete ihn mir meiner meinung nach vertraute er zu weinig auf Verträge... Ich ging langsam los ich wollte schließlich Jaimie noch was zu essen besorgen. " Wir sehen uns Nathan in ein paar stunden dann..." sagte ich

"gut..." ich war etwas in gedanken verloren sie schien diesen magischen Verträgen zu viel bedeutung zu zu sprechen den jedes system sogar das der Magie hatte hintertüren die miestens leichter zu finden waren als man glaubte....ich beschloss mcih weiterhin vorzubereiten ich traute diesem pakt noch nicht ganz auch wenn ich das villeicht hätte sollen.....

Als ich meine Augen öffnete dachte ich an den bevorstehenden Arbeitstag. Da mein Geschäft im Moment nicht gut lief musste ich mir eine neue Verkaufsstrategie überlegen. Wie konnte man den Menschen die wundervolle Welt der Kosmetik nahebringen? Im nächsten Moment sagte mir etwas in meinem Kopf, das ich erstmal an etwas anders denken sollte. Aber was war das nur? Ich setzte mich hin und dann fiel mir alles wieder ein, was vorige Nacht passiert war. Und mit dieser Erinnerung kam auch der stechende Schmerz in meinem Herzen wieder. Schnell versuchte ich ihn zu verdrängen.
Shane war nicht hier, allerdings hatte sie wohl eine Art Schutzschild oder so etwas um mich gelegt. Das heißt, wenn ich diesen Bereich verlassen würde, wüde sie das sofort merken. Damit legte ich meine Fluchtpläne fürs erste auf Eis. Mit dem Krieg wollte ich aber eigentlich weiterhin ncihts zu tun haben. Da ich sowieso festsaß konnte ich auch genauso gut mein Gesicht wieder auf Vordermann bringen. Zum Glück war auf dem Schrank neben dem Bett eine Schale mit Wasser. Damit konnte ich mich etwas frisch machen. Ich freute mich schon darauf, mich völlig neu zu schminken. Danach ginge es mir sicherlich besser.

Ich ging wieter und holte beim Müller ein paar Brötchen ähnliche brote... Ich ging wieder hoch zu Jamie und ich hatte etwas wurst mit gebracht. "Hey süße ! " sagt eich als ich reinkam sofort verschwand auch der Bann kreis... " Wie gehts es dir hast du noch gut geschlafen?" ich setzte mich zu ihr ich hatte ein tablett mit frühstück und kaffee gemacht. Eine schwraze rose lag dabei..

Ich entschied mich die Straßen etwas zu erkunden immerhin wenn ich schon einmal auserhalb des Vampirschlosses war konnte ich mir auch gleich einige Dinge einprägen und auch meinen ovrrat aufstocken, ich ging durch die Straßen und kauft hier un da einige dinge ein sogar ungewöhnliches was kein gewöhnlihcer kaufen würde, ich setzte mich an eine Straßenecke auf eine Bank und aß zufrieden mit der ausbeute meines tages, immerhin ich sehe aus wie ein Priester und das gab mir so einige vorteile vorallem da ich vieles einfach so ohne zu bezahlen bekam....man konnte es spenden für die dunkle Kappele bezeichnen....

Gerade als ich fertig war mit dem Schminken kam Shane ins Zimmer mit Frühstück. "Danke, mir geht es gut. Und dir? Danke, das du Frühstück mitgebracht hast." sagte ich dankbar. Ich wollte gerade nach einem dere Brote greifen, als ich die schwarze Rose entdeckte. Ich wusste, das Shane mir eine Freude machen wollte, aber ich habe Schwarz noch nie sehr gemocht und versuchte statdessen möglichst bunte Farben zu tragen. Trotzdem schenkte ich ihr ein Lächeln und nahm die Rose in die Hand. Als ob mir jemand oder etwas ein Zeichen geben wollte stach ich mir augenblicklich in den Finger. Ja, ich hatte wirklich keine guten Erfahrungen mit der Farbe Schwarz.

Ich musste leicht lächeln okay selbst daran verletzte sie sich... " Hey komm her..." ich setzte mich neben sie und Saugte das Blut weg das aus dem finger kam... Ihc streichelte Jaimie sanft und küsste sie jeder meine berührungen war warm.. wie ein kleines Feuer was prickelte und ließ alles vergessen jede sorge jede traurigkeit...

Ich entschied mich zurück zur Kappele zu gehen immerhin hatte ich eine Kappele zu führen, ihc teleportierte mich von dach zu dach und verschwand schlißelich komplett auser reich und sichtweite von allem und jedem....

tbc: dunkle Kappele

Ich war froh, das ich das BLur nciht sehen musste. Dann wäre mir womöglich noch schwindlich geworden. Was war ich nur für ein schwaches Etwas. Ich frage mich immernoch, was ich Gott dabei gedacht hat, als er einem Engel, der das Himmelreich gegen dunkle Mächte verteidigen sollte, die Sschwäche gab, kein Blut sehen zu können. Ich fühlte mich auf einmal befreit und gelassen. Ob das an Shanes Berührungen lag? Jetzt musste ich allerdings auch noch etwas klarstellen, was ich mich bisher nicht getraut hatte. Ich rückte etwas von Shane ab und entfloh so ihrem Kuss. "..Es tut mir leid, aber ich, nun ja, ich kann mit so einer Art der Zuneigung nicht umgehen. Zumindest nicht, wenn mir eine Frau die Zuneigung entgegenbringt." Ich wollte ihr Gefühle nicht verletzen und ich mochte ich wirklich gerne. Nur konnte ich Ihre Zuneigung in der Form nicht richtig erwidern. Nicht so schnell.

Ich war etwas verdutzt das wusste ich und es war wie ein brett vor den kopf. Aber ich blieb gelassen und cool. " Ist doch kein Problem .. Ich wollte nur nett sein Jaimie^^" sagte ich ich stezte mich auf und lächelte sie an.. " Ess erstmal was ich muss noch in der stadt nachschauen wo meine leute bleiben okay süße?" sagte ich und stand auf. Ich nickte ihr zu. " Wir sehen uns später ^^" sagte ich und ging langsam raus.

tbc: Vampierschloss

Alle gingen sie und so schnell hatte er es nicht bemerkt. Zu sehr war er in Gedanken abgetriftet und so war es fast ein wunder als er sich plötzlich bewegte. Durch die Straßen lief er, auf der Suche, auf der Scuhe nach etwas zu essen. In einer Seitengasse fand er jemand. Einen Bettler doch das spielte keine Rolle. Brutal schlugen sich seine Zähne in den Hals des anderen und ein leises lachn kam von ihm als er das Opfer zucken sah. Genüsslich trank er das Blut und seine Augen blitzten rot auf. Als er dann zu ende gespeist hatte, trug er neue Blutflecken auf dem Anzug. Zum Glück war dieser dunkel und die Nacht tat ihren Rest dazu. Doch dann suchte er sich einen Platz für den Tag. Nein es schadete ihm in dem Sinne nicht in die Sonne zu treten, doch versagtem ihm die Augen bei dem Hellen Licht, seine Sinne spielten verrückt. Etwas das ihm gar nicht gut tat. Und die ganze Nacht streifte er noch durch die Straßen bis am Morgen. In die Nähe einer Gasstätte kam er und spürte etwas bekanntes. Ein lachen auf den Lippen kletterte er an der Hauswand hinauf und saß dann ausem auf dem Fensterbrett und sah hinein. Drinnen entdeckte er Jaimie und wieder musste er leise kichern. Die Fingernägel strichen quietschend über die Scheibe

Shanw schien es eilig gehabt zu haben, als sie aufbrach. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich sie zurückgewiesen hatte. Hatte ich sie zu sehr verletzt? Zum Ersten mal seit der Nacht war ich allein. Vielleicht konnte ich heute doch noch etwas verkaufen. Ich frühstükte zuende und find an, meinen Koffer zu packen.Der war natrülich voll mich Schminkutensilien. Ich war gerade darin vetieft, alles zu sortieren, als ich ein markerschüterndes quietschen am Fenster hörte. Zuerst ignorierte ich es, weil ich dachte, das es Einbildung sei. Doch dann hörte es nicht auf und wurde sogar noch lauter. Ich sah zum Fenster und zuckte so heftig zusammen, das ich gfast hingefallen wäre. ABer ich war stolz auf mich: Als ich Lexxas dieses mal sah schrie ich wenigstens nicht. Ich weiß nicht, warum, aber ich öffnete das Fenster, obwohl ich merkte, wie die Angst schon wieder in mir hoch kroch.

Immer und immer wieder hatte er die Fingernägel über die Scheibe streichen lassen. Und das Quietschen war sogar noch Lauter geworden. Er schien auf jedenfall einen heidenspaß daran zu haben. Was sie darin genau tat konnte er nicht erkennen, die Sonne war zu Hell. Es brannte in seinen Augen daher hatte er diese geschlossen. Doch die Angst die in ihr hochkroch konnte er fast spüren. Wieder musste er kichern und da wurde das Fenster geöffnet. Flink sprang er hinein, und automatisch suchte er sich den dunkelsten Fleck im Zimmer. Welcher in der Ecke neben dem Fenster war. Nun konnte er auch die Augen öffnen und sah sie an. "Oh..." er kicherte wie ein kleines Kind das sich einen Spaß erlaubt hatte. "Hab ich dich etwa erschreckt?!" fragte er und es klang fast unschuldig. Aber nur fast.

"Du hast mich sogar ziemlich erschreckt, Lexxas." sagte ich jetzt ruhiger. Die Angst verzog sich auf einmal. Lexxas war in Moment eher einem Kind ähnlicher als einem Monster. Irgendwie erinnert er mich an einen verspielten Kater, dachte ich und musste etwas grinsen. "Was machst du denn hier?" fragte ich ihn. "Hast du was zu Essen gefunden?" Ich weiß nicht, warum, aber irgendwie konnte ich ihn jetzt besser anrpechen. Aber ein klitzekleines bisschen Angst hatte sich noch in den tiefsten und dunkelsten Ecken meines Kopfes festgekrallt. Wie viele kleine Kätzchen, die ihre ersten Kletterversuche unternahmen. Ich schloss meinen Koffer, der nun endlich fertig gepackt war und sah ihn erwartungsvoll an.