Seelenfänger.......

Gerade als er auf die Frage etwas sagen wollte zog sie schon wieder ihr Schwert. Lexxas fauchte nur und machte einen Satz zurück wie eine Katze. Er schüttelte sich nur und für einen Augenblick erinnerten seine Hände an Krallen. "Unwissende... Alles Unwissende!" fauchte er nur wieder und war versucht schon wieder davon zu laufen. Doch nein irgendetwas hielt ihn hier. Hielt ihn an diesem Ort und starrte die Beiden an. Würde man ihn Angreifen ja er würde sich verteidigen. Was alle nicht wussten? Das es nur einen Gab der am Ende über Engel und Dämonen siegen würde. Sein 'Vater'

Rekyht unterdrückte ein prusten was nun zu einem Husten wurde, glaubte sie ernsthaft sie könne sich ihm entgegen stellen? Alle die das bis jetzt gewagt hatten waren tot...das sollte sie wissen. Es fiel ihm sichtlich schwer die fassung wieder zu erlangen "was, glaubst du mich beeindruckt das?" diesmal konnte er nicht anders und lachte auf "tut mir leid...aber vor langer zeit....hat das schon mal jemand gedacht, dieser jemand ist nun tot" er deutete auf seine narbe " er hatte genau einen schlag...." kopfschüttelnd ging er auf sie zu, schob sie mit einer fliesenden handbewegung beiseite. Das diese engel sich immer so aufspielen mussten, egal ob gefallen oder nicht "tut mir leid das wir so unschön unterbrochen worden sind, lexxas du wolltest doch gerade etwas sagen oder?"

Ich sah ihn an. Diester dreiste arsch.. Ich merkte wie meine kälte in mir hoch kam ich ließ das schwert verschwinden und ließ meine Flügel rausbrechen. Sie waren schwarz nicht grau wie bei den meisten gefallenen... ich sah ihn eiskalt an plötzlich war alles aus meinen augen gewischen. Sollte er doch mit Lexxas machen was er wollte was interessierte mich dieser Vampir und dieser Dreckige Dämon? Ich ging langsam..

Kälte kam von ihr, von Shane so wie sie sich vorgestellt hatte und nur kurz wandt er die Aufmerksamkeit von dem Dämon vor sich ab. Doch dann wich er noch ein kleines STück zurück. "Unwissend... Unwissend über die Pläne von Vater" lachte er leise. "Unwissende... alles Unwissende!" sein lachen war irre. Und nur leicht schüttelte er sich dabei. Ob er in irgendwelche Pläne eingeweiht war? Ob seine Worte stimmten? Wer konnte das schon genau sagen? Er schien auf jedenfall fest der überzeugung zu sein

Er schüttelte den kopf, das engelchen war wahrlich leicht aus der fassung zu bringen, jung...unwissend. Nun gut sollte sie verschwinden ihr würde er nicht nach trauern. Zudem war er gerade mit etwas anderem beschäftigt nämlich damit diese lexxas sein wissen zu entlocken "die pläne des vaters?" kurz sah er sich um "welche pläne genau meinst du?" oh ja wenn er wollte konnte er unglaublich freundlich sein...zumindest für seine verhältnisse.

Ich machte mich auf den Weg und flog weg scheiß auf Tarnung dachte ich mir.... ich würde diesem arsch nicht dienen komme was wolle.... Ich ließ mich nach einer guten stunde auf einer Mauer Nieder am Stadtrand. Ich schlangdie beine übereinander und dachte nach... mist jetzt hatte ich auch noch meinen Mantel vergessen shit!.... ach egal ich saß lange dort keine ahnung wie lange ich sah mir den Mond an und Plötzlich als ich am einschlafen war spürte ich engel... Diese Lichtratten... ich stand sofort auf und war mit allen meinen sinnen darauf sie ausfindig zu machen ....

Er wollte die Pläne des Vaters wissen? Er fing nur wieder an hysterisch zu lachen. "Nur... die seines gleichen. Nur jene dürfen es wissen. UNWISSENDER! Niemals Niemals wirst du siene Worte hören" kicherte er in sich hinein und schlich vor ihm hin und her. Oh nein er durfte nichts wissen. Und Plötzlich blieb er wieder ganz still sitzen und sah ihn aus großen und fast treuen Augen an. "Oder... willst du werden wie er?... Sein Kind werden?..."

Er legte die stirn in falten, so einen seltsamen vampir hatte er auch noch nicht getroffen. Was der wahnsinn so alles aus den wesenheiten machte....schon interessant "nun...." begann er "erzähl mir vom 'vater' dann kann ich noch immer entscheiden ob ich werden will wie....er" kurz hielt er in seiner bewegung inne, irgendwo hier waren engel unterwegs...nun um die konnte er sich auch nachher kümmern "aber bevor du wier erzählst....lass uns doch an einen anderen ort gehen, hier mitten auf der straße....ists ungemütlich"

Ich sprang auf. Es waren nicht nur zwei drei nen es waren 5-7 Stück von diesen Bastarden! Ich hatte mein Schwert schon parat... Grrr.... Ich sah mich um und schwang mich in die Luft ich blieb mitten Stehen und wartete... Dann akmen sie und Michael war dabei. Mist! Ich sah ihn an. " Der Erzengel Michael... wie erfreut dich zu sehen...." sagte ich eiskalt. Er blcikte mich an er stand an der Front.. " Shane lange nicht gesehen... wie geht es meinem Bruder Luzifer? Und du was hast du vor? Dich gegen uns stellen?" er lachte etwas... Ebenso die anderen engel... sie gehörten zu seinem Heer. " Ich werde bestimmt nicht zulassen das ihr die Anderen dämonen und Gefallenen angreift..." zischte ich und war entschlossen gegen ihn anzutreten...

Er soltle von Vater erzählen? Das hies er kannte Vater nicht? Wer kannte den Vater nicht? Nur leicht schüttelte er den Kopf. Wo anders hingehen? Sein Blick glitt hinauf in den dunklen Himmel. Wie lange würde es wohl noch dunkel bleiben. "Wohin?" fragte er dann nur leise und richtete sich langsam wieder auf und kurz klopfte er sich gar die Kleidung ab. Dann sah er Rekhyt an. "Und du kennst Vater nicht? Wie kann man Vater nicht kennen!" er klang enttäuscht. Wie ein kleines Kind das seine Lieblingsgeschichte hören wollte und sie nicht bekam weil Opa anstat Oma am Bett saß

Nein, ich sehe nicht den Erzengel Michael mit einer Horde von Engeln mit einer Gefallenen sprechen, dachte ich. Nach einem viel zu langem und viel zu frustrierendem Tag, an dem ich nur ein einziges Fläschchen Make-Up verkauft habe wollte ich nur noch nach Hause, naja, ins Gasthaus. Ein zu Hause hatte ich noch nicht. Ich will nichts mit denen zu tun haben. Die Engel hassen mich, weil ich einen Pakt mit Luzifer hatte und die anderne Gefallenen hassen mich ebenfalls, weil ich nicht mit Luzifer zusammen arbeiten wollte. Also ganz schnell einen anderen Weg gehen. Zur Beruhigung musste ich mich erstmal schminken. Ich zückte meinen Spiegel und mein Notfall-Schminkset und pinselte drauf los. Das machte mich etwas ruhiger. Hey, ich bin einfach ein ganz normales Mädchen, das nachts, wenn kein anderer Mensch draußen ist, ganz allein....spazieren geht. Ich sah noch einmal zu den Engeln, die mich wohl noch nciht bemerkt hatten und zu der Gefallenen. Sie sah angespannt aus, und zornig.
Schnell, sonst bin ich dran! dachte ich und freute mich schon auf das Buch mit den Geschichten über Mord und Totschlag. Ich wandt meinen Blick ab und ging weiter.

Ich sah Michael verhasst an. " Wie süß ... wenn du mal so zu deines gleichen gehalten hättest damals !!! Dich mit meinem Bruder Zu verbünden!" schrie michael mich an. " Du Drecksack hör auf zu reden und kämpf!!" schrie ich und griff ihn an. Sofort entbrannte ein gewaltiger Kampf und 10 Minuten später krachte ich mit meinen Ausgebreiteten Schwingen zu Boden genau unnah von Jamie entfernt. Es war mir egal... Mir lief das blut aus dem Mund... ich hatte nur einen Glauben und zwar an Luzifer... Meinen Fürsten... ich versuchte Zitternd aufzustehen... Innerlich rief ich die anderen Gefallenen doch es kam niemand....

Gerade wollte ich in die Straße biegen, in der das Gasthaus stand, als ich etwas hörte. Es war ein Geräusch, als ob jemand fällt. Dann prallte die Gefallene keine 5 Meter von mir entfernt auf den Boden. Sie lag mit ihren ausgebreiteten, schwarzen Flügeln auf dem Kopfsteinpflaster und blutete stark aus dem Mund. Ach, ich muss mir keine Sorgen machen, sie ruft ihre tollen Gefallenen-Freunde und schon ist sie gerettet. Ich ging erleichtert weiter. Doch dann kam niemand. Mist, was mach ich jetzt? Ich will mich nicht da rein ziehen lassen. Vor allem will ich nicht mit Michael konfrontiert werden. Ach, sie würde mir auch nicht helfen. Sie würde mich womöglich noch selbst töten, dachte ich trotzig und ging ein paar Schritte weiter. Aber das war nicht richtig. Gott hatte doch immer gesagt, das man sogar seinen Feinden helfen solle. Aber Gott gibt es für mich nicht mehr! Ich bin ganz allein!
Die Tränen stiegen mir ins Gesicht, Noch immer konnte ich den Gedanken nicht ertragen. Allein.
"grrr" machte ich. Na gut, dann helfe ich ihr. Ich wusste, das die Engel bald hier sein würden. Ich musste mir etwas einfallen lassen. entweder blieb ich hier und kämpfte oder ich versuchte mit der Gefallenen zu fliehen. Unentschlossen ging ich auf sie zu. Sie bewegte sich nicht.

Ich kam aus der Kneipe und schaute in den Himmel ich erkte das es immer mehr von denen anderen wurden aber ich zeigte keine Angst "tzz sagmal was wollen die alle hier? Ist hier ein Sammelplatz? tzz ich glaub ich mach hier ur noch eine Person platt und dann geh ich wohl am besten" Ich flog hoch und schuate mir die Stadt an "Menschen.. das nutzlose Vieh was keine Sau braucht" ich flog auf dem Dach von dem Turm und schaute mir erstmal die Stadt an und wartete drauf ob was passiert wenn soviele Wesen in einer Stadt sind

Mein arm tat weh... mist... ich stand auf gut erst mal in krabbelhaltung aber es war besser als zu liegen,... das warme blut rinnte mir den hals hinunter ich sah wie Michael und seine leute mich suchten... Nein ich würde bestimmt nicht aufgeben niemals... er war zwar stark aber ich hatte die emiste ausdauer... ich dürfte meinem volk keine schande sein... Ich sah mcih um und sah wie jemand auf mich zu kam sie war aber kein engel ...sondern eine gefallene... ich merkte jedoch das sie auch nicht mit der Position zu tun haben wolle... woher ich das wusste? Ich weiß es nicht ich hatte schon immer so eine gabe es zu merken...
Ich sah sie an. " Geh lieber bevor sie dich zerhackstücken..." sagte ich leise und stand zitternd nun ganz auf.

Klar, ich wollte wirklich lieber schnell abhauen anstatt mich von Michael und den anderne Engeln in Stücke reißen zu lassen. Unentschlossen stand ich vor ihr. Selbst wenn ich hier bliebe, ich habe meine Kräfte seit Jahren nicht mehr richtig eingesetzt und wäre ihr sowieso nur ein Klotz am Bein. Trotzdem. Irgendetwas ließ mich bleiben. Vielleicht war es meine Angewohnheit, immernoch gutes tun zu wollen, obwohl ich kein Engel mehr war. Ich konnte mich natürlich auch mit Kampfgeschrei auf Michael stürzen, obwohl ich nciht wusste, ob ich meine Flügel nach all der Zeit überhaupt noch benutzen konnte. So eine Kamikaze Aktion hatte auch sein gutes, dachte ich mir ungewöhlich vergnügt. Wenn er mich komplett zerstören würde, wäre mein Dasein endlich beendet und ich könnte im unendlichen Nichts Ruhe finden. Damit hatte ich einen Plan. Und schon merkte ich, wie etwas in mir hochkam. Es war ein herrliches Triumpfgefühl. Kaum zwei Sekunden später begann ich laut zu lachen, und zwar in meiner üblichen schrillen Tonlage. Ich wusste nicht, ob ich die andere Gefallene einschüchterte oder sie zum lachen brachte. Jedenfalls machte ich mich dazu bereit, meine aschfarbenen Flügel zu zeigen und mich zu meinem ersten und letztem Kamof seit langem bereit. Am Sternenhimmel sah man bereits die Sillhouetten der Engel rasch näher kommen.

Meine Augemerk ließ ich von Jamie ab... Hmm was war das denn nur für eine? Ich stand wieder auf und ließ mein schwert wieder aus dem Unterarm wieder herauswachsen.. Ich blickte hoch zu Michael und erhob mich wieder in die Luft... " Na komm oder verschwinde!" rief ich Jamie zu und flog strak auf michael zu.. Er wra entgeistert. " WAS?!" rief er. Ich lächelte kalt und schaffte es direkt mein schwert in seine Schulter reinzurammen...

Mh, wie merkwürdig sich meine Flügel anfühlten. So, als ob sie nicht zu mir gehören würden. Die Gefallene mit den schwarzen Flügeln, deren Name ich immer noch nicht kannte, schien sich wieder erholt zu haben und rammte Mcihael ihr Schwert in die Schulter. Ein plötzlicher Schmerz stach in mein Herz. Nein, nicht wieder das. Nicht nach all den Jahren. Doch dann konnte ich mich nicht mehr mit den beiden beschäftigen, weil die anderen Endel jetzt auf mich aufmerksam wurden. Jetzt gab es kein zurück mehr, selbst wenn ich wollte. Na gut, dann stand es also fest. Ich sah zu den Engeln. Einige von Ihnen kannte ich noch von früher. Schnell wie Blitze schossen sie in meine Richtung. Mit gezogenen Schwertern natürlich. Damit war mein Ende eindeutig besiegelt.

Schnell schaffte ich es noch Michael in seine Schranken zu weisen er taumelte in der Luft und als er auf der Erde aufschlug verschwand er ich sah wie Jamie bedrängt wurde. ~ Sag mal sie hat anscheinend noch nie gekämpft!!!~ dachte ich mir. Ich flog schnell zu ihr und köpfte direkt einen engel vor ihr. Ich attackierte die weiteren und Killte diese ebenso schnell... sie waren keine gegner ich bekam noch einen schlag ab und ich riss den letzten in den Tod. Ich atmete schwer und Jamie stand meiner meinung nach verdattert in der Luft.

In meinen Gedanken war ich bereits schon in Stücke gerissen. Ich schloss die Augen, streckte die Arme von mir und wartete auf das Ende. Doch mein Plan wurde durchkreuzt! Die Gefallene hatte Michael überwältigt und er schlug zu Boden. Ich sah ihn an und bevor er verschwand schaute er mich mit einer Mischung aus Verwunderung und etwas anderem an, was ich nicht richtig deuten konnte. Kaum einen Augenblick später waren die Engel, die ich in Gedanken schon zu meinen Erlösern gemacht habe, tot. Von der Gefallenen getötet. Ich war total geschockt und wusste gar nicht, wie mir geschah. Verbissen streckte sie den letzen nieder und keuchte ein wenig vor Anstrenung. Was fällt ihr eigentlich ein, mich einfach so zu retten? Ich WOLLTE sterben! ...doch das konnte ich ihr nicht sagen. Ich hatte nie jemanden, dem ich mir anvertrauen konnte, seitdem ich eine Gefallene war. Statdessen bekam ich keim Wort heraus und stotterte einen Augenblick nur wirres Zeug vor mich hin. Ich fing mich schnell, setzte mir eine meiner Masken auf und sagte mit aufgesetzter Freundlichkeit:"ohh, wie soll ich dir nur jemals danken? Ohne dich wäre ich jetzt verloren!" Hoffentlich klang ich nicht verächtlich oder sarkastisch. Diese Maske der überfreundlichen Jaimie konnte ich noch nieh besonders gut spielen.

Ich merkte wie es wohl kämpfe gab aber mich störte dies nicht weil ich eh kein bock im mom aus kämpfe hab weil mich die langweilen, ich schaute in den Himmel und dann zu dem noch brennenden Kloster dann kam ein Rabe und gab ihr einen Brief sie musste ganz dolle grinsen "Ah endlich jetzt kann es wieder los gehen mit dem morden!" Ich flog los und merkte die anwesenheit von vielen Wesen ich dachte ~"Tja sieht wohl so aus als ob es hier bald richitg brennen wird"~

Ich sah Jamie an. Sie war schön... dachte ich... und erst recht ihr blick wie sie mich zuerst verhasst ansah...mir wurde leicht heiß.... ich schüttelte den Kopf... shane werd klar im kopf! dachte ich mir... Ich sah sie an. Etwas Blut klebte in meinem Gesicht und zudem kam noch die sache dass ich verwundet war und es anfing in strömen zu regnen. Ich blickte sie einfach nur an sagte nichts... " Du brauchst nicht zu tun als ob....bleib locketr und hasse mich ruhig ich lass nur niemanden von meiner Art sterben... es war ne kurzschluss reaktion okay ?" sagte ich und blieb locker in der Luft stehen.

Mist, sie hat meine Maske durchschaut. Na gut, also Schluss mit dem Masken. Erstmal. "ich würde gerne wissen, wie meine Retterin heißt, die aus einer Kurzschlussreaktion gehandelt hat. Mein Name ist Jaimie Skell. Du hast noch nicht von mir gehört?" Es war merkwürdig, das ich keinerlei Hass in ihrem Gesicht fand. Das verwirrte mich sehr. War es möglich, das es noch Gefallene gab, die nicht von meinem "Verrat" gehörten haben?

Ich sah Jamie an und reichte ihr meine Hand. " Kea-Shane mein name aber nenn mich shane...und du heißt Jamie richtig?" ich wusste nicht warum ich ihren namen kannte... ich hatte keine ahnung dass sie gegen meinen Vater arbeitete.. leicht lächelte ich sie an... das war nur ein Privilieg was die gefallenen erwarten dürften von mir zumal sie wirklich nicht schlecht aussah... Ich zwinkerte..

Ich ging durch eine Gasse und schaute mich weiter um und ging in Richtung eines riesen Hauses, "Da wohnt der Kardinal den ich um bringen soll hehe " mein grinsen wurde immer breiter weil ich wieder in einen Mord gelust komme ich er kenne mich nicht wieder aber ich fand schon immer diesen Gelust so toll