Auf den Straßen von Sulan
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Auf den Straßen von Sulan
Ja na und und wenn ich halt weich geworden , doch dann drehte ich mich doch um „weist du was langsam geht mir das auf den Senkel , seit ich mit dir durch die Gegend streife habe ich immer wieder die blöden Angewohnheiten meines alten Engels leben“ Mein Mundwinkel zuckte und ich wurde nervös , mein Körper erhitzte sich und ich sah zum Jäger“ er hat anscheint gewusst das Nebelkrähen keine Familie haben ober“ der Jäger erschauerte und schüttelte mit dem Kopf „aber er hat Familie und ich denke mal nicht das du Frau noch einen anderen an der Hand hat , auch wenn man diesen schwachkopf wirklich vergessen kann , und wen ich eines gelernt habe als Engel und als gefallener man muss die Menschen nicht töten“ ich machte eine lange pause , mein Körper fing an zu qualmen vor Hitze „man muss es nicht , aber ich will“ ich leckte mir mit der spitzen Zunge über die Lippen und schoss auf den Jäger zu „ du verdammter Bastard das hat verdammt noch mal weh getanen „
Xavenia Benuar- Höllengeselle
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Re: Auf den Straßen von Sulan
Gnorian sprang leicht zur Seite, als sie so heiß wurde "Xavenia....nun beruhig dich doch..." er wagte es nicht, sie anzufassen und so zurückzuhalten. Lieber würde er den Mann sterben lassen, als dass er sich selbst verbrannte. Die Frau würde schon zurechtkommen...zumindest die Frauen, die er als mensch gekannt hatte, waren alle gut zurechtgekommen, auch oder gerade weil sie keinen Mann an ihrer Seite hatten. Er sah zu Xavenia und schluckte, sie hatte wohl recht, er zerrte das hervor, was sie zu verdrängen suchte, sie wäre ohne ihn auch viel besser dran. So blieb er stehen und sah ihr zu, wie sie auf den Mann losging.
Gnorian- Höllengeselle
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Auf den Straßen von Sulan
Oh ja es tat gut ich raste auf den Mann zu und das ein zigste was er noch von sich gab war ein schuß in meine Magengegend und einen lauten schrie so das seine Ehefrau raus kam als ich ihm Grade genüsslich die Eingeweide aus dem Bauch holte . Blut verschmiert sah sich sie an und lächelte sie aber fing an zu weinen und meinte nur „ das sie nun endlich frei wehre“ naja schon komisch ich glaube wehre mein Mann gestorben wehre ich zusammen gefallen , aber nun gut das tat sie dann nun auch endlich und ich sah wie sie auf den Boden aufschlug danach wannte ich mich wieder dem Mann zu mit aller letzter kraft meinte er das gott meiner armen Seele vergeben soll „ ach halt doch das Maul“ so brach ich ihm das Genick und ging einen schrit zurück und dann noch einen ich war Blut überströmt und mein Atem war schwer , man konnte ihn sogar sehen mein körper qualmte immer noch und im Blut Rausch sah ich zu dem vampir und lächelte „das tat mal wieder gut die alte Frau die ich verbrant hatte wollte das ja so“ ich leckte mir das blut von den lippen
Xavenia Benuar- Höllengeselle
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Re: Auf den Straßen von Sulan
Gnorian roch das Blut und musste sich arg zusammennehmen, um es ihr nicht von den Lippen zu lecken. "Ich...freu mich...wenn es dir gefällt..." er sah wieder zur Seite und nur noch einmal kurz zu der Frau, die trotz allem sehr glücklich zu sein schien. "Sie wird ab jetzt ein besseres Leben führen..." meinte er leise und wandte sich ab, er wollte diesen Ort verlassen, bevor die Sonne aufging. Tief in seinem Inneren war er schockiert vor ihrer Vorgehensweise...ein anderer Teil von ihm jedoch sagte ihm auch, dass er selbst nicht besser war...sie hatte ihre Kunst nur perfektioniert, ganz im Gegensatz zu ihm. Er war nur ein kleiner Stümper, der Glück hatte, noch immer am Leben zu sein.
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Ich sah ihn an wie er sich um drehte und ging , ich ging schnellen Schrittes hinter ihm her und faste ihn an den Schulter drehte ihn mit Schwung um und da standen wir wieder nah voreinander und ich konnte wieder den warmen Atem spüren . Ich grinste und streckte meinen Finger aus und setzte ihn auf seine Nasenspitze „ so nun bist du mackirt“ meinte ich als das Blut auf seine Nase floss , ich leckte mir danach den Finger ab und lächelte „ naja jeder muss seinen gelüssten nach gehen uns sei froh das ich sie nicht an dir ausgelassen haben „ meinte ich trocken . Mein Körper war immer noch warm , zwar nicht mehr heiß das man sich verbrennen könne aber ich dampfte immer noch
Xavenia Benuar- Höllengeselle
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Re: Auf den Straßen von Sulan
Gnorian zuckte leicht, als sie ihn so an der Nase berührte. Er sah wohl unfreiwillig komisch aus, als er auf seine Nasenspitze schielte, von der das Blut troff "Und was tust du, wenn ich meine Gelüste auslebe?" er ließ sie nicht mehr antworten, beugte sich zu ihr und gab ihr einen vorsichtigen Kuss auf den Mund. Dann biss er sich auf die Lippen und trat einen Schritt zurück. Er erwartete jetzt, dass sie wütend wurde und ihn nicht gerade sehr sanft tötete.
Gnorian- Höllengeselle
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Ich riss die Augen auf und stand da und konnte nichts sagen , es war schon komisch Grade hatte ich jemanden umgebracht und dafür bedankte sich jemand mit einem kleine Kuss bei mir . Meine Körpertemperatur fiel rasch ab , das sah man mir an ich wurde blass und schwankte im stehen , ich hatte vor der Attacke genug halt gehabt aber nun riss mich das alles aus alles Wolken „ was..“ wahrscheinlich dachte er das ich ihn jetzt an viel aber das war jetzt eine Attacke auf mich gewesen und in meinem zustand konnte er nun auch alles machen , Ich fiel dann irgendwann bewusstlos und unter kühlt um das einziegste was uch noch spürte war das ich mich am Kopf stieß
Xavenia Benuar- Höllengeselle
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Re: Auf den Straßen von Sulan
Gnorian schluckte, als sie so blass wurde "Was...hast du..?" er keuchte überrascht auf, als sie ohnmächtig wurde, er versuchte noch, sie aufzufangen, jedoch erfolglos. So blieb ihm nur übrig, sie vom Boden hochzuheben und mit ihr vor der Sonne zu flüchten, die unerbittlich näherkam. Der Vampir konnte schon merken, dass er langsam schwächer wurde. Mit letzter Kraft rettete er sich und sie in eine kleine Höhle in der Nähe des Hofes des Jägers. Er verfluchte seine Natur, er wollte sich so gern um sie kümmern...aber er konnte es nicht...so konnte er nur ihren Kopf auf seinen körper betten, sie in seinen Mantel wickeln, damit ihr warm wurde und zu hoffen, dass am Tage niemand kam und sie fand. Er schloss die Augen in dem Augenblick, in dem die Sonne den Horizont überstieg, er hielt Xavenia sanft im Arm, sodass er sie leicht wärmen und ihr zugleich ein 'Kopfkissen' sein konnte.
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Ich bemerkte nichts , manches mal machte ich die augen auf und sah wie er über mir war keuchend und der Himmel über uns färbte sich rot , es brach der nächste morgen an und ich konnte nichts machen ich konnte nicht fliegen um uns in Sicherheit zu wiegen . Nach einigen Stunden wachte ich auf , ich war immer noch leicht unter kühlt aber nicht mehr zu sehr und musste mich erst einmal orientieren wo ich war ~ eine Höhle~ das erkannte ich und dann bemerkte ich die Jacke und seine arme , ich wusste das er nicht antworten konnte sagte es aber trotzdem „ danke das du mich nicht dort liegen gelassen hast“ ich war immer noch Blut verschmiert aber ich legte mich trotzdem wieder hin und schlief weiter
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Re: Auf den Straßen von Sulan
Gnorian bemerkte es nicht, sonst wäre er wohl hoch erfreut gewesen, dass sie ihn nicht tötete, sondern sich wieder hinlegte und weiterschlief. Er hatte auch nicht bemerkt, dass sie unterwegs aufgewacht war, sonst hätte er sie mit Worten beruhigen wollen, so aber war er durch die Morgendämmerung gehetzt auf der Suche nach einer Höhle. Diese lag hinter einigen Sträuchern versteckt, er hatte sie nur durch Zufall gesehen. Wenn sie noch immer bei ihm lag, wenn er erwachte, würde er mit Freuden in den Tod gehen, nur dieses Gefühl wäre schon genug für ihn, dass er sich wie im Himmel fühlte.
Gnorian- Höllengeselle
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Ich wachte noch ein mal auf , meine Temperatur hatte sich wieder reguliert und ich hatte meine normale Hautfarbe ~ mein Gott was sollte das~ ich schüttelte den Kopf und löste mich aus seiner Umklammerung und faste mich am Kopf weil ich tierische Kopfschmerzen bekommen hatte „ mein Gott“ ich fühlte eine Beule so groß wie ein Hügel , so hatte ich zu mindestens das Gefühl . Ich sah mich um und er kannte zum zweiten mal das wir in einer Höhle waren nur nicht in der wir vorher waren , das hatte er wohl nicht mehr geschafft so schnell wie die sonne aufging. Ich seufzte und sah an mich hinunter ich war wirklich noch voller Blut , wie ich das los werden wollte wusste ich selber nicht . Ich stand auf , ich schwankte leicht aber nach ein paar schritten stand ich wieder sicher auf meinen Füßen. Die sonne schien und irgendwie hatte ich das doch vermisst die warme sonne „ ach ja „ ich drehte mich um und sah ihn an , schlafend oder besser in seiner schlafstarre „ ich komme gleich wieder „ ich schwang mich durch die Büsche und in die Luft auf der suche nach einem Teich oder so wo ich mich waschen konnte und die Kleidung sauber wurde
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Re: Auf den Straßen von Sulan
Gnorian bekam auch davon nichts mit, wie auch, wenn er in seiner Schlafstarre war. Wie tot lag der Vampir da, auch als ein Wolf in die Höhle kam, wohl um den Rest des Tages zu schlafen. Das Tier knurrte ihn an und legte sich dann in eine etwas entferne Ecke der Höhle. Gnorians Starre hielt an wie immer, bis die Sonne hinter dem Horizont verschwunden war.
Gnorian- Höllengeselle
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Ich hatte nun endlich einen See gefunden , nun es war hier wirklich kein reger verkehr so passte es mir auch das ich mich dann ganz auszog und so ins Wasser ging meine Kleider wusch ich und legte sie an den Rand wo sie trocknen sollten ich selber tauchte unter und wusch mir das Blut aus den Haaren . Hier unten war alles still und alles leise und verdammt dunkel , mich überkam eine stille und ruhe das Blut was sich aus meinen Haaren wusch und von der haut ging lockte zahlreiche fische an , solange die nicht lebensbedrohend wurden hielt ich es Unterwasser aus
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Re: Auf den Straßen von Sulan
Gnorian 'wartete' geduldig in der Höhle auf ihre Rückkehr...sowie auf den Sonnenuntergang, der Wolf kam nach einer Weile zu ihm und kuschelte sich an ihn, schließlich spendete er Wärme, die zur Zeit sehr rar wurde.
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Als die fische dann doch zu viel wurden tauchte ich auf , weil ich wollte dann doch kein Fisch Futter werden . In der zeit waren auch die Kleider getrocknet , naja sie er hitzte ich noch einmal und dann waren sie wie angegossen und so machte ich mich in der Nacht auf den weg wieder zu der höhle zurück in der Hoffnung das er dort wartete , aber wenn ja was sollte sie den dann machen nach dem Kuss , so was hat sie nun wirklich nicht erwartet
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Re: Auf den Straßen von Sulan
Gnorian war mittlerweile erwacht und hatte mit dem Wolf Freundschaft geschlossen. So saß er an die Steinwand gelehnt und streichelte das Tier, das sich sanft an ihn kuschelte. Er wartete auf Xavenia...doch was sollte er ihr sagen, wenn sie wieder zurückkam? Sollte er sich entschuldigen? Er sah zum Wolf hinunter "Was soll ich tun, hm? Soll ich ihr einfach sagen, dass ich sie liebe..? Dann kann ich mich gleich in die Sonne stellen..." er seufzte leise. Dass sie sich der Höhle näherte oder diese Fragen an den Wolf vielleicht sogar hören konnte wusste er nicht
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Als ich mich der Höhle näherte hörte ich seine stimme ~ er ist wach ? Aber wer ist bei ihm ? Redet er jetzt mit sich selber?~ Ich kicherte und stand dann auch schon am Höhlen Eingang und lehnte mich dort gegen die wand „ na hast du einen neuen Freund gefunden ?“ ich lächelte „ als ich ging war er noch nicht da“ ich verschrenkte die arme vor der Brust und sah die beiden fragend an , das ich von dem Wolf keine Antwort bekam war ja klar , als ich noch ein Engel war konnte ich mit Tieren reden , Gott sei dank hat das aufgehört die haben meist ein Schwachsinn gesagt
Xavenia Benuar- Höllengeselle
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Re: Auf den Straßen von Sulan
Gnorian sah auf, als sie sprach und ließ dann den Blick zu Boden sinken, es klang nicht gerade freundlich, wie sie es sagte. So stand er auf "Ich geh ja schon, wenn es dir nicht passt, wenn ich mit ihm spreche..." er strich dem Wolf über den Kopf, der ihm schwanzwedelnd Richtung des Höhlenausgangs folgte. Dorthin, wo sie stand. Gnorian würde sich an ihr vorbeidrücken müssen, um an ihr vorbeizukommen. Sein Blick war noch immer auf den Boden gerichtet. Er hatte wohl alles zerstört, indem er sie geküsst hatte.
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Tja nun es war wirklich kein schöner Anblick wie er da stand klein und wirklich schüchtern als ob er irgendwas verbrochen hätte „ nein stört mich nicht , jeder brauch einen Gefährten und warum nicht einen Wolf der ist ein schönes Tier“ ich streichelte ihn nicht ich wusste das mich Tiere nicht besonders lieb haben. Als er dan an mir vorbei schleichen wollte streckte sich die Hand aus und versperre so den Ausgang „ wo möchtest du den hin“ frage ich ihn , eigentlich wusste ich es aber ich hätte gerne eine Bestätigung gehabt „ du bist ja auch noch voller Blut „ log ich ein wenig „ es ist wohl von mir runter getropft“ ich lächelte und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Stirn „ danke das du mich da nicht liegen gelassen hast“ das hatte ich schon einmal gesagt gehabt aber da hatte er ja geschlafen und es so nicht mitbekommen „ ich habe einen See gefunden wenn du magst könne wir da deine Sachen waschen und dein kleiner freund ist auch herzlich eingeladen“
Xavenia Benuar- Höllengeselle
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Re: Auf den Straßen von Sulan
Gnorian sah vorsichtig auf, als sie ihn so auf die Stirn küsste "Du musst mich nicht so behandeln, als wär ich ein kleines Kind..." nun stellte er sich stur. Er konnte es wirklich nicht leiden wie ein dummer Junge behandelt zu werden. Er schob ihren Arm zur Seite und wollte gehen "Ich geh mich ja schon waschen...du musst nicht mitkommen, ich bin schon groß genug dafür!" Der Wolf spürte die Feindseligkeit, die er auf einmal ausstrahlte und knurrte sie an. Gnorian sah kurz über die Schulter zu ihr, sein Blick streifte den ihren "Wenn du mir etwas sagen willst, tu es...aber spiel nicht mit mir!"
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Ich war sprach los und wusste wirklich nicht was ich sagen sollte, nein ich wusste wirklich nichts kein bisschen nicht ein hauch. So stand ich da der Wolf knurre mich an und würde mich wahrscheinlich anfallen wenn ich irgendwas tun sollte „ dir was sagen“ es quollen einfach aus mir heraus „ ich habe ehr fragen an dich“ ich schluckte „ warum hast du das gemacht gestern Abend, warum hast du mich geküsst“ ich biss mir auf die Unterlippe , so hatte ich mir das nicht vorgestellt ich hätte den Abend ihm nicht helfen sollen ich hätte lieber die Finger davon gelassen hätte ich gewusst das sich jemand in mich verlieben wird . Ich ging einen schritt auf ihn zu und der Wolf legte die Ohren an und knurre weiter „Ich behandle dich nicht wie ein kleiner junge und wenn doch tut es mir leit, das hatte ich wirklich nicht vor“ ich seufzte „nur das gestern Abend hat mich aus der bahn geworfen“ ich sah ihn traurig an „und wenn du nicht magst das ich mit komme und eigentlich noch mal baden wollte , weil der See ist schön warm da ist ne quelle drunter, dann eben nicht“ ich verschränkte die arme und genau mit diesem Satz wusste ich das er nun nach geben konnte und ja sagen würde oder einfach gehen würde und ich ihn verliere
Xavenia Benuar- Höllengeselle
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Re: Auf den Straßen von Sulan
Gnorian sah zum Wolf "Aus!" der Wolf hörte auf zu knurren, hatte die Ohren jedoch weiterhin angelegt. Dann sah er nach draußen "Warum ich das getan habe...? Wenn du Gelüste ausleben darfst, darf ich das wohl auch..." er biss sich auf die Lippen und seufzte, dann sagte er den Satz, vor dem er sich so gescheut hatte "Ich hab mich in dich verliebt..." noch immer sah er ihr nicht in die Augen. Nach einer Weile meinte er leise "Dann komm halt mit, wenn du nochmal baden willst..." er wollte die Höhle verlassen. Er sah aus wie ein Krieger, der aus einer verlorenen Schlacht herausging, so sehr ließ er Schultern und den Kopf hängen.
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Er sah nicht glücklich aus als er es gesagt hatte. Mir wurde wieder schlag artig kalt , warum wurden mir solche Gefühle eigentlich verwehrt , ich war ein gefallener Engel kein normaler Engel mehr der sich nur an Gott binden konnte ich konnte mich so an jeden binden oder nicht , es war mir überlassen was ich mache. Ich nahm also all meinen Mund zusammen und sagte einfach nur „ ich habe dich auch sehr lieb“ von liebe konnte ich noch nicht sprechen „ sehr sogar“ ich grinste wenn auch verlegen , so was war mir zu wieder irgendwie war das nicht so das richtige . Ich ging auf ihn zu der Wolf der nun aufgehört hatte Geräusche von sich zu geben stand immer noch wachend vor ihm , so schob ich mich an ihm vorbei und schloss an ihn auf und faste ihn an die Schulter und drückte sie sanft und meinte flüstert „ danke“ ob er es hörte wusste ich nicht , die Situation war schon chaotisch genug
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Re: Auf den Straßen von Sulan
Gnorian sah schwach über die Schulter "Wofür bedankst du dich jetzt schon wieder...? Dafür, dass ich dich nicht da hab liegen lassen? Wenn du mir zugehört hättest, wüsstest du, dass ich das nicht hätte über mich bringen können..." dazu, dass sie sagte, dass sie ihn sehr gern hätte, sagte er nichts. Er ging einfach nur auf den See zu, der Wolf lief ihnen hinterher und lief dann an seiner Seite, auch das Tier spürte das Chaotische zwischen ihnen.
Gnorian- Höllengeselle
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Wenn er nur wüsste , naja wir waren nun gleich am See und ich hoffte inständig das wir uns auch bald wieder vertagen , ich kann nun auch nichts dafür das ich kaum Gefühle zeigen kann oder als Engel wehre ich wahrscheinlich in tränen ausgebrochen Anstand zusammen gebrochen“ da ist er“ ich zeigte auf etwas schimmerndes hinter Büschen und Bäumen. Der See war wirklich schön so im Dunkeln und wo sich nur die Sterne und der sichelförmige Mond spiegelten , ich sah aus dem Augenwinkel zu ihm hinüber , er sah wie immer auf den Boden und der Wolf sah aus als wolle er ihn beschützen
Xavenia Benuar- Höllengeselle
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