steckbrief
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steckbrief
Name: Deliria
Alter: 20
Rasse: Dämon
Aussehen:
Deliria trägt grundsätzlich einen schwarzen hut. eine Totenkopfschnalle ist daran befestigt. Ihre Sonnenbrille hat sie immer dabei, wenn gleich auch nicht immer auf der Nase. Ihr bauchfreies Top lugt ab und zu durch den langen ärmellosen Mantel hervor. den Mantel hat sie sich selbst genäht, mit Gürtelriemen vorn zum schließen dran.
Ihre ebenso schwarze Hose hat einen breiten Schlag und auch diese wird mit einem breiten gürtel gehalten. zudem trägt sie schwarze stiefel, an denen mit zwei weiteren Riemen jeweils ein Dolch mit Rubinen besetztem Griff befestigt wird.
Deliria hat langes, hellbraunes Haar, welches bis zu ihrer Hüfte reicht, wenn sie es offen trägt. in ihren haselnussbraunen Augen zeichnet sich ein Goldschimmer mit ab, welcher mehr und mehr zur Geltung kommt, wenn sie in Rage oder Extase verfällt.
Fähigkeiten:
Zu den wohl besten Fähigkeiten zählt Delirias Wahrnehmung. Mit ihrem sensiblen Geruchssinn schafft sie es, schnell heruaszufiltern, wer oder was in ihrer Nähe ist.
Dunkle Magie gehört zu ihr wie das Atmen.
Stärken:
Das Stärkste ist wohl ihre Magie, welche sie von ihrem Vater schon in die Wiege gelegt bekommen hat. vieles war für sie von vorteil, doch am besten beherrscht sie das teleportieren.
Schwächen:
Ihre größte Schwäche ist der Nahkampf
Ebenso das Töten. nie würde sie jemanden oder irgendetwas umbringen.
Geschichte:
Deliria hatte im Großen und Ganzen eine schöne kindheit, ihre zwei schwesterm waren größer als sie, kümmerten sich ebenso leibevoll um sie wie auch ihre Mutter und ihr Vater. doch Deliria wollte ihren eigenen Weg gehen. schon im frühen Alter wollte sie immer ohne die anderen los, wollte erkunden, wie die große weite welt von nah aussieht und träumte, davon eines Tages, wenn sie genauso groß sein würde wie ihre Schwestern, auf die große Reise zu gehen. Mit 15 war sie das erste mal ein Jahr von zuhause weg. sie mochte es, allein durch die Gegend zu streifen, lernte vieles kennen und lernte mal hier mal da ein bisschen von allem was sie sah. interessant wurde es jeden tag aufs neue. sie hatte Freunde gefunden, überall wo sie war. doch auch nicht allzu nette Bekannte, die zu spüren bekamen, was geschah wenn man ihr weh tat. Als sie dieses eine Jahr fort war, lernte sie mit den Wesen und Menschen umzugehen. Von Anfang an war klar, töten wollte sie nie jemanden, das war ihr zu viel. Nur ausser Gefecht setzen, damit sie weiter gehen konnte.
In diesem Jahr lernte sie jedoch ebenso die Schattenseiten kennen. Deliria wurde reifer, erwachsener.
Als sie den Weg zu ihrem Haus einschlug, klopfte ihr herz bis an den Hals. es roch nach verbranntem Holz, nach verbranntem Gras und was noch viel schlimmer war, es roch nach verbrannten Leichen. Sie rannte den Berg hinauf und sah es vor sich. Alles verbrannt! Nichts stand mehr da wo es war. mit Tränen in den Augen rannte sie hinab ins Dorf, schrie nach dem höchsten Manne und stand wutnetbrannt vor seiner Tür. Sie fragte ihn, was passiert sei doch eine antwort bekam sie nicht. alle Fenster und Türen waren verschlossen.
Ein Kind traute sich heraus, wollte zu ihr doch die Mutter kam hinterher und riss es wieder ins Haus. Deliria stand da, den Mund leicht geöffnet, die Augen rot von den Tränen. Langsam verließ sie das Haus, sah noch einmal zurück und lief richtung Sonnenuntergang...
Noch heute plagen sie Alpträume und der Wunsch zu wissen was geschehen war, wird immer stärker und stärker. Nirgends fand sie einen Ort an dem sie sich niederließ, immer weiter auf der Suche nach einer Antwort entfernt sie sich mehr und mehr von ihrem Ursprung...
Alter: 20
Rasse: Dämon
Aussehen:
Deliria trägt grundsätzlich einen schwarzen hut. eine Totenkopfschnalle ist daran befestigt. Ihre Sonnenbrille hat sie immer dabei, wenn gleich auch nicht immer auf der Nase. Ihr bauchfreies Top lugt ab und zu durch den langen ärmellosen Mantel hervor. den Mantel hat sie sich selbst genäht, mit Gürtelriemen vorn zum schließen dran.
Ihre ebenso schwarze Hose hat einen breiten Schlag und auch diese wird mit einem breiten gürtel gehalten. zudem trägt sie schwarze stiefel, an denen mit zwei weiteren Riemen jeweils ein Dolch mit Rubinen besetztem Griff befestigt wird.
Deliria hat langes, hellbraunes Haar, welches bis zu ihrer Hüfte reicht, wenn sie es offen trägt. in ihren haselnussbraunen Augen zeichnet sich ein Goldschimmer mit ab, welcher mehr und mehr zur Geltung kommt, wenn sie in Rage oder Extase verfällt.
Fähigkeiten:
Zu den wohl besten Fähigkeiten zählt Delirias Wahrnehmung. Mit ihrem sensiblen Geruchssinn schafft sie es, schnell heruaszufiltern, wer oder was in ihrer Nähe ist.
Dunkle Magie gehört zu ihr wie das Atmen.
Stärken:
Das Stärkste ist wohl ihre Magie, welche sie von ihrem Vater schon in die Wiege gelegt bekommen hat. vieles war für sie von vorteil, doch am besten beherrscht sie das teleportieren.
Schwächen:
Ihre größte Schwäche ist der Nahkampf
Ebenso das Töten. nie würde sie jemanden oder irgendetwas umbringen.
Geschichte:
Deliria hatte im Großen und Ganzen eine schöne kindheit, ihre zwei schwesterm waren größer als sie, kümmerten sich ebenso leibevoll um sie wie auch ihre Mutter und ihr Vater. doch Deliria wollte ihren eigenen Weg gehen. schon im frühen Alter wollte sie immer ohne die anderen los, wollte erkunden, wie die große weite welt von nah aussieht und träumte, davon eines Tages, wenn sie genauso groß sein würde wie ihre Schwestern, auf die große Reise zu gehen. Mit 15 war sie das erste mal ein Jahr von zuhause weg. sie mochte es, allein durch die Gegend zu streifen, lernte vieles kennen und lernte mal hier mal da ein bisschen von allem was sie sah. interessant wurde es jeden tag aufs neue. sie hatte Freunde gefunden, überall wo sie war. doch auch nicht allzu nette Bekannte, die zu spüren bekamen, was geschah wenn man ihr weh tat. Als sie dieses eine Jahr fort war, lernte sie mit den Wesen und Menschen umzugehen. Von Anfang an war klar, töten wollte sie nie jemanden, das war ihr zu viel. Nur ausser Gefecht setzen, damit sie weiter gehen konnte.
In diesem Jahr lernte sie jedoch ebenso die Schattenseiten kennen. Deliria wurde reifer, erwachsener.
Als sie den Weg zu ihrem Haus einschlug, klopfte ihr herz bis an den Hals. es roch nach verbranntem Holz, nach verbranntem Gras und was noch viel schlimmer war, es roch nach verbrannten Leichen. Sie rannte den Berg hinauf und sah es vor sich. Alles verbrannt! Nichts stand mehr da wo es war. mit Tränen in den Augen rannte sie hinab ins Dorf, schrie nach dem höchsten Manne und stand wutnetbrannt vor seiner Tür. Sie fragte ihn, was passiert sei doch eine antwort bekam sie nicht. alle Fenster und Türen waren verschlossen.
Ein Kind traute sich heraus, wollte zu ihr doch die Mutter kam hinterher und riss es wieder ins Haus. Deliria stand da, den Mund leicht geöffnet, die Augen rot von den Tränen. Langsam verließ sie das Haus, sah noch einmal zurück und lief richtung Sonnenuntergang...
Noch heute plagen sie Alpträume und der Wunsch zu wissen was geschehen war, wird immer stärker und stärker. Nirgends fand sie einen Ort an dem sie sich niederließ, immer weiter auf der Suche nach einer Antwort entfernt sie sich mehr und mehr von ihrem Ursprung...
deliria- Anzahl der Beiträge : 4
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Re: steckbrief
Angenommen auch wenn nichts im Stecki (nicht mal die geschichte ) erklärt ob sie von ihren Kräften und ihrem Dämonischen Wesen weis oder nicht Oo aber sonst angenommen^^
Nathan Jonez- Rechte Hand der Chefin
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